Barbara Wachter nahm an der Weltmeisterschaft in Budapest teil und platzierte sich jeweils im mittleren Drittel.
Der Saisonhöhepunkt des Schwimmsports war die 17. Weltmeisterschaft der Masters in Budapest. Zwei Wochen lang fanden Wettkämpfe im Schwimmen, Wasserball, Turmspringen, Synchronschwimmen und Freiwasserschwimmen statt. An diesem Megaevent nahmen rund 20 000 Aktive teil.
Um dem Massenansturm der Athleten gerecht zu werden, wurden die Schwimmwettkämpfe in zwei Schwimmbädern mit je zwei 50-Meter Schwimmbecken ausgetragen. Eine der beiden Wettkampfstätten war die erst in diesem Jahr fertiggestellte Duna-Arena, in der nur wenige Tage zuvor die Profischwimmer wie Katinka Hosszú oder Sarah Sjöström um die Weltmeistertitel geschwommen waren.
Unter den Teilnehmern war auch Barbara Wachter vom Schwimmverein Kronach. Sie ging in der Altersklasse 25 auf allen Freistilstrecken an den Start und konnte sich mit guten Leistungen jeweils im mittleren Drittel platzieren. Ihre Ergebnisse: 800 Meter 10:39,14 Minuten (16. Platz); 50 Meter 0:30,54 (46.); 200 Meter 2:24,46 (26.); 100 Meter 1:05,79 (37.); 400 Meter 5:10,48 (17.).
Jetzt ist Regeneration angesagt
Barbara Wachter kann dank ihrem Trainer Franz Herold auf eine erfolgreiche Weltmeisterschaft und eine Saison 2017 zurückblicken. Ihr Dank gilt auch dem SV Kronach sowie dem ASC Kronach-Frankenwald für die bereitgestellten Trainingsmöglichkeiten. Um in der neuen Saison wieder Bestleistungen abrufen zu können, steht jetzt erst einmal die Regeneration auf dem Plan.
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